Chronische Schmerzen

Psychologische Schmerzbehandlung? Wofür?

Psychologische Schmerzbehandlung unterstützt Menschen mit chronischen Schmerzen wie:

• Rückenschmerzen
• Kopfschmerzen
• Migräne
• rheumatischen Beschwerden
• Fibromyalgie
• Gynäkologische Schmerzen: Endometriose, PMS, Narbenschmerzen nach Kaiserschnitt

Das Erstgespräch

Im Mittelpunkt der Psychologischen Schmerzbehandlung stehen Ihre individuellen Beschwerden und Bedürfnisse. Von diesen ausgehend werden gemeinsam Ihre Behandlungsziele erarbeitet und darauf aufbauend die Methoden ausgewählt.

Der Verlauf der psychologischen Schmerzbehandlung

Bei chronischen Schmerzen geht die Wissenschaft heute von einem multidimensionalen Syndrom aus.

Wie entsteht Schmerz?

Das bedeutet, dass das Schmerzerleben einer Person nicht nur von den biologischen Prozessen wie Verletzungen oder Entzündungen bestimmt wird, sondern auch wie wir Schmerzen wahrnehmen, interpretieren und inwieweit sie uns emotional beeinträchtigen. 

Die Auswirkung von Schmerz

Chronische Schmerzen können zu Verzweiflung, Hilflosigkeit und Angst führen. Negative Emotionen und Gedanken wirken dabei schmerzverstärkend. So beginnt ein Teufelskreis von zunehmenden Schmerzen und steigender emotionaler Belastung.

Die Beeinflussbarkeit von Schmerz

Die psychologische Schmerzbehandlung vermittelt Methoden, um den Schmerz zu beeinflussen und dadurch zu lindern.

Methoden der Psychologische Schmerzbehandlung

Bei der psychologischen Behandlung von chronischen Schmerzen können sowohl klassische (klinisch-) psychologische Methoden als auch spezielle Methoden der Schmerzbehandlung zur Anwendung kommen. Zum Beispiel:

• Entspannungstechniken, Imaginationsübungen
• Methoden zur Stressreduktion
• Methoden zur Schmerzmodifikation
• Kommunikationstechniken, Nein-Sagen
• Ressourcenaktivierung